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)) sodala. Mietsklaven - Volksabstimmung!

Die Schere zwischen Arm und Reich beginnt dort auseinanderzugehen, wo jemand 50% und mehr seines gesamten Einkommens in Form von Wohnungsmiete auf das Konto des Wohnungseigentümers legt! Das Vermögen des Wohnungseigentümers wächst damit 5 mal schneller, als das des Mietsklaven! Der Mietsklave hat gegen die Kaufkraft des Wohnungseigentümers daher niemals eine Chance!

Wohnungen sind zum Wohnen da und dürfen nicht als Renditeobjekt missbraucht werden!

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Mietsklaven Beispiel

Herr A. ist Mietsklave des Herrn R.

(Preisbasis für Bsp: Juli 2012)
Herr A. wohnt in einer 4 Zimmerwohnung, 100qm in Innsbruck, im 3. Stock eines 4 stöckigen Hauses am Stadtrand. Die Mietwohnung ist relativ neu und gehört Herrn R. aus Mutters. Herr A. hat 2 Kinder. Herr A. hat ein Einkommen von Netto 2200.-Euro (inkl. Kinderbeihilfe) Die Frau von Herrn A. ist Hausfrau und sorgt sich um ihre Kinder und führt den Haushalt. Herr A. zahlt monatlich 850.- Euro Miete und zusätzlich 200 Euro Betriebskosten.
Miete alles inkl., monatlich 1050.-Euro Herrn A. bleiben daher 1150.-Euro monatlich für die Lebenskosten für sich, seine Frau und seine 2 Kinder und sein Auto. Weil Herr A. und seine Familie sehr sparsam lebt, bleiben ihm monatlich 200.-Euro übrig, die er auf ein Bausparkonto legt. 10 Jahre geht das nun schon so, Herr A. hat insgesamt schon 30.000 Euro am Bausparkonto liegen mit seinen 40 Jahren.

Herr A. rechnet:
Um sich so eine ähnliche Wohnung, wie die in der er wohnt, zu kaufen, benötigt er mindestens 285.000 (Aktueller Wert der Wohnung) + 10% Spesen, also ca. 310.000 Euro.
310.000 - 30.000 Eigenkapital = 280.000 Euro Finanzierungsbedarf
280.000 Kreditsumme bei 3% über 25 Jahre = 1.322 Euro/Monat Ratenrückzahlung
1.322 + 200 BK = 1522.-Euro Monatlich, alleine für die Wohnung
Bleiben 678.- Euro monatlich für eine 4-köpfige Familie.

Fazit für Herrn A: 678.-Euro für eine 4-köpfige Familie ist viel zu wenig. Und was ist, wenn er einmal seinen Job für ein paar Monate verlieren sollte... Herr A. bleibt nichts anderes übrig, als weiterhin Miete zu zahlen....auch ist mehr als fraglich, ob ihm die Bank einen Kredit in dieser Höhe gewähren würde....

Herr R. hält sich Herrn A. als Mietsklaven

Herr R: (Herrn R. gehört die Wohnung für die Herr A. Miete zahlt)
Herr R. ist auch 40 Jahre alt und hat vor 10 Jahren diese Wohnung für 220.000 Euro gekauft, in der Herr A. mit seiner Familie wohnt. Herr R. selbst wohnt im dem Haus seiner Eltern, er bewohnt ein eigenes Geschoß. Herr R. hat immer schon im Haus seiner Eltern gewohnt, und hat defakto nie Miete zahlen müssen. Daher hat Herr R. seit seinem 20. Lebensjahr 600 Euro pro Monat sparen können. Herr R. hat sich daher mit 30 Jahren schon 70.000 Euro gespart und konnte so die Wohnung die er jetzt an Herrn A. vermietet mit Kredit in Höhe von 160.000 Euro erwerben. Für diesen Kredit zahlt Herr R monatlich 755.-Euro an die Bank zurück. Als Anerkennung, dass er im Haus der Eltern wohnen kann, zahlt Herr R. einen Betrag von monatlich 250.-Euro an seine Eltern. Herr R. ist 40 Jahre alt und hat ebenfalls ein Einkommen von insgesamt 2200.-Euro alles zusammen, auch hat er 2 Kinder und eine Frau. Den Kredit von 160.000 bekommt Herr R. ohne das geringste Problem von der Bank, da die Ratenzahlung für Ihn kein Problem darstellt.

Herr R. rechnet:
2.200 Gesamt-Einkommen - 250 für Wohnen + 850 Mieteinnahmen - 755 Ratenrückzahlung - 200 Euro Mieteinnahmensteuer =
1845.-Euro / Monat bleiben zum Leben

Herr R. lebt gleich sparsam wie Herr A. und kann sich daher jedes Monat 1000.-Euro weglegen, seit er die Wohnung gekauft hat und an Herrn A. vermietet hat, also seit 10 Jahren. Daher hat Herr R. nun schon wieder 120.000 Euro sparen können. Mit den gesparten 120.000 Euro kauft er sofort die nächste 5 Zimmer Wohnung für 300.000 Euro. Wieder nimmt er einen Kredit von 180.000 Euro auf zahlt dafür auf 25 Jahre monatlich 896.-Euro zurück. In seine neue erworbene Wohnung quartiert er 4 Studenten ein, von denen jeder 300.-Euro Miete bezahlt, für ein Zimmer. Den Kredit von 180.000 Euro bekommt er ohne das geringste Problem, da er ja schon eine Wohnung im Wert von 280.000 Euro besitzt.

Herr R. rechnet weiter:
+ 1845.- Euro aus vorheriger Rechnung
- 896.- Euro Monatliche Ratenrückzahlung
+ 1.200.- Euro Mieteinnahmen durch Studenten
- 300.- Euro Steuer durch Mieteinnahmen (ca.)
===============
1.849.-Euro bleiben zum Leben

Obwohl sich Herr R. nun schon die 2. Wohnung gekauft hat, bleibt im pro Monat noch mehr übrig, und er kann noch mehr pro Monat ansparen für die nächste Wohnung, die er plant in 6-8 Jahren zu kaufen.

Fazit für Herrn R: Weil er selbst im eigenen Wohnraum wohnt, hat Herr R. noch nie Miete gezahlt. Dadurch kann er fast 5 mal so viel ansparen, wie der gleichaltrige Herr A. Und weil Immobilien nicht nur eine sichere Anlage sind, sondern obendrein noch Gewinne einbringen und im Wert steigen, besitzt Herr R. im Alter von 40 schon 2 große Wohnungen und erbt das Haus der Eltern obendrein demnächst, während sich Herr A. trotz extremer Sparsamkeit mit 40 Jahren nicht mal eine eigene Wohnung leisten kann. Wenn Herr R. dann 60 Jahre ist, sind fast alle Raten der neu gekaufen Wohnungen abbezahlt, er hat das Haus der Eltern geerbt und weil er sich mit 50 die dritte Wohnung gekauft hat, besitzt er also mit 65 dann insgesamt 3 Wohnungen und 1 Haus, ratenfrei. Herr R. schenkt seinen 2 Kindern noch zu Lebzeiten das Haus und seine 2 Wohnungen, und zieht sich in der Pension in die 3. Wohnung zurück. Als Herr R. dann mit 80 Jahren stirbt, hinterlässt er nochmal seine eigene Wohnung und ein weitere, die er mit 70 Jahren gekauft hat, weil er wieder soviel ansparen konnte in der Pension...

Quintessenz:

Herr A. zahlt Miete und schafft den Sprung aufs Gleis der Reichen nicht, weil er immer schon Miete zahlen musste, und fast nichts ansparen konnte!
Herr A. finanziert mit der Hälfte seines Lohnes Herrn R.

Herr R. hat noch nie Miete gezahlt, konnte dadurch 5 mal mehr ansparen als Herr A., und konnte dadurch sehr früh in Immobilien investiert und wird dadurch immer reicher und reicher, weil ihm der Mieter nicht nur seine Kreditraten zahlt, sondern auch noch seine Steuern + obendrein eine Rendite, und am Ende besitzt er noch alle Immobilien lastenfrei, und stellt obendrein fest, dass sich der Wert all seiner Immobilien sogar noch weit erhöht hat, weil Wohnraum immer knapper geworden ist.
Herrn R. wird reicher und reicher, durch brave Mietsklaven wie Herr A. einer ist.
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