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)) sodala. Mietsklaven - Volksabstimmung!

Die Schere zwischen Arm und Reich beginnt dort auseinanderzugehen, wo jemand 50% und mehr seines gesamten Einkommens in Form von Wohnungsmiete auf das Konto des Wohnungseigentümers legt! Das Vermögen des Wohnungseigentümers wächst damit 5 mal schneller, als das des Mietsklaven! Der Mietsklave hat gegen die Kaufkraft des Wohnungseigentümers daher niemals eine Chance!

Wohnungen sind zum Wohnen da und dürfen nicht als Renditeobjekt missbraucht werden!

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Was ist ein Mietsklave? Bist du auch ein Mietsklave?

  • Ein Mietsklave ist ein Mensch der eine Wohnung mietet, weil er ein Dach über dem Kopf braucht, und der mit seiner Wohnungsmiete Monat für Monat den Immobilienbesitzer reicher und immer reicher macht.

  • Ein braver Mietsklave zahlt Monat für Monat oft mehr als die Hälfte seines ganzen Einkommens an jemanden, der meist mehr als eine Wohnung besitzt. Der Mietsklave schuftet für seinen Wohnungsherren und finanziert diesen.

  • Ein braver Mietsklave zahlt mit seiner Miete die Kreditzinsen + Kreditraten des Wohnungsbesitzers zurück, der diese Wohnungen besitzt. (falls der Wohnungsbesitzer einen Bankkredit aufgenommen hat, um die vermietete Immobilie zu kaufen, was die meisten Immobilienbesitzer aus steuerrechtlichen Gründen machen. Wenn der Immobilienbesitzer keinen Kredit aufgenommen hat, zahlt ihm der brave Mietsklave persönlich die (Spar-)Zinsen für den Wert der Immobilie.)

  • Ein braver Mietsklave zahlt zu allem Überfluss auch noch die horrende Provision des Immobilienmaklers. Nämlich 1-2 Bruttomonatsmieten! Und es ist in Österreich üblich, dass der Wohnungseigentümer, für den der Immobilienmakler ja die Leistung des Besichtigens, Annoncen-Schaltung, etc. erbringt, nichts bezahlt. Null komma Null. Also anders ausgedrückt: Der Makler macht die Arbeit des Eigentümers, aber bezahlen darf sie der Mietsklave. Der Makler sagt zum Eigentümer: " Komm, sei nicht blöd, tu dir die Arbeit mit den Besichtigungsterminen doch nicht an, das mach ich für dich, und du musst nichts bezahlen, weil die Provision, die hol ich mir eh vom Mieter - ich mach zwar die Arbeit für dich, aber zahlen tut sie der Mieter, hahaha..." (Und das ganze ist auch noch gesetzlich gedeckt!!!)

  • Ein braver Mietsklave zahlt auch noch sogenannte Mietvertragserrichtungsgebühren vom Anwalt, den der Eigentümer eingesetzt hat. Nicht nur, dass der Mietvertag vom Anwalt mittels Copy und Paste erstellt wird, und der Mieter beim Erstellen nichts mitzureden hat, und sich alles im Mietvertrag gegen den Mieter richtet. Auch dieses Service, das ganz klar dem Eigentümer anzulasten wäre, zahlt ein braver Mietsklave ohne zu murren!

  • Ein braver Mietskalve zahlt mit seiner Miete sogar die Steuern des Wohnungsbesitzers durch sein Miet-Zusatzeinkommen. Weil der Wohnungsbesitzer durch die Mieteinnahmen ein höheres Einkommen hat und dieses Einkommen versteuern muss (sofern er den Staat nicht sowieso betrügt und Mieteinnahmen nicht anmeldet, was auch sehr häufig passiert...).

  • Ein braver Mietsklave zahlt nicht nur Miete, er bezahlt auch Betriebskosten, in denen in vielen Fällen ein Betrag zur Gebäudesanierung (Gebäuderücklagen) enthalten ist. Der brave Mietsklave soll also auch für die Gebäudeerhaltung und Sanierung aufkommen, obwohl ihm die Immobilie gar nicht gehört. Nicht schlecht.

  • Ein braver Mietsklave zahlt nicht nur die Steuern + die Kreditraten der Reicheren + die Gebäudesanierung, nein er bezahlt sogar so viel Miete, dass dem Wohnungsbesitzer nach allen Abzügen ein Nettogewinn bleibt. Diesen Nettogewinn nennt man dann RENDITE, Rendite durch Immobilien.

  • Und weil es so viele tausende und abertausende braver Mietsklaven gibt, die alle Immobilienbesitzer so brav finanzieren, weil sie keine andere Wahl haben, steigt damit auch der Wert der Immobilien so rasant von Jahr zu Jahr.

  • Der brave Mietsklave macht somit die Immobilienbesitzer immer reicher und reicher, und weil das so ist, investiert jeder, der irgendwie genügend Geld zusammenbringt, in Immobilien. Zuerst in eine, dann in zwei, dann in vier, dann in acht, usw...., weil jeder der Immobilien vorzuweisen hat, jeden Kredit von der Bank für noch mehr Wohnungen bekommt.

  • Der brave Mietsklave zahlt soviel Wohnungsmiete, dass es ihm zunehmend unmöglicher wird, jemals selber ein eigenes Dach über dem Kopf zu kaufen, weil er nichts, bzw. viel zu wenig ansparen kann. Ca. die Hälfte des Einkommens geht für die Miete + Betriebskosten drauf, die andere Hälfte benötigt man für Essen, Auto, Kinder, und Gebühren, sprich Lebenskosten.

  • Der brave Mietsklave muss 100 Jahre sparen um sich eine Wohnung mit 100qm um 360.000 Euro kaufen zu können für seine 4-köpfige Familie. Aber nur, falls er sich jedes Monat 300.-Euro weglegen kann, 100 Jahre lang! Wie soll der brave Mietsklave das schaffen, wenn er bloß 80 Jahre alt wird, und dann dummerweise stirbt?

  • Mietsklaven sind nichts anderes Sklaven 2.0. Wie Sklaven früher gehalten wurden, um ihren Herren zu dienen und größtmöglichen Gewinn zu verschaffen, so dienen die Miet-Sklaven von Heute den reichen Herrn und Damen, um deren Vermögen zu festigen und zu vermehren und zu vergrößern. Und wie früher, haben die Sklaven keine andere Wahl als zu dienen, weil jeder braucht ein Dach über dem Kopf. Zum Glück haben die Sklaven 2.0 (noch) weit mehr Rechte als ihre Vorgänger!

Soweit der Status Quo. Die Welt spaltet sich zwischen Arm und Reich, immer stärker und schneller.

Man kann auch sagen, die Welt spaltet sich in Besitzer, die immer reicher werden, und in Mieter, die auf der Stelle treten und arm bleiben, weil die Mieter-Sklaven die Miet-Sklaven-Halter (Immobilien-Besitzer) finanzieren und immer reicher machen!

Soll das so sein? Muss das so sein?

Nein. Die Lösung für dieses Problem heißt
"Zweit-Wohneigentum-Steuer":

Soll jeder eine Wohnung besitzen dürfen OHNE Wohneigentum-Steuer zu zahlen. Besitzt einer aber eine zweite, dritte, vierte, fünfte... Wohnung/Haus, muss er Steuern an den Staat zahlen. Und zwar satt, damit es sich nicht mehr rentiert, mehr als einen Wohneigentum zu kaufen... Lesen sie mehr über die Zweit-Wohneigentum-Steuer...
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