mietsklaven.sodala.net

)) sodala. Mietsklaven - Volksabstimmung!

Die Schere zwischen Arm und Reich beginnt dort auseinanderzugehen, wo jemand 50% und mehr seines gesamten Einkommens in Form von Wohnungsmiete auf das Konto des Wohnungseigentümers legt! Das Vermögen des Wohnungseigentümers wächst damit 5 mal schneller, als das des Mietsklaven! Der Mietsklave hat gegen die Kaufkraft des Wohnungseigentümers daher niemals eine Chance!

Wohnungen sind zum Wohnen da und dürfen nicht als Renditeobjekt missbraucht werden!

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Über mietsklaven.sodala.net

Diese Seite ist eine private Initiative, Idee und Meinung des Herausgebers.

Warum wurde diese Seite ins Leben gerufen:

Millionen von Mietern leben in einer Mietwohnung einzig, weil sie sich eine Eigentumswohnung nicht leisten können.

Obwohl man sparsam lebt, und soviel wie möglich anspart, ist es als Mietsklave fast aussichtslos, sich in absehbarer Zeit einen eigenen, adäquaten Wohneigentum anzuschaffen.

Der Grund, warum man keinen eigenen Wohneigentum anschaffen kann, liegt im Umstand, dass die Immobilienpreise extrem hoch sind, und man bei jedem Kaufangebot von anderen Immobilienkäufern überboten wird. Wirft man dann einen Blick auf den Immobilienkäufer von dem man überboten wurde, dann stellt sich heraus, dass der Immobilienkäufer die Immobilie gar nicht selbst zum Wohnzweck nützt, sondern die Immobilien als Wertanlage bzw. zur Vemietung an Dritte erworben hat.

Und dieser Umstand wird von Jahr zu Jahr noch schlimmer, weil die Schere zw. Arm und Reich rasant auseinanderklafft, die Krisen größer und umfangreicher werden, und in Zeiten von Krisen der Besitz von Realitäten immer wichtiger und wichtiger wird.

Jahrelange Wohnungssuche und Beschäftigung mit der Immobiliensuche, vor allem im Raum Tirol/Innsbruck führen auch zu vielen leerstehenden Immobilien. Alle Versuche, leerstehenden Wohnraum zu mieten bzw. zu kaufen, scheitern an der Tatsache, dass die Besitzer der leerstehenden Immobilien überhaupt nicht interessiert sind, den Wohnraum für Wohnzwecke zu verkaufen oder zu vermieten, weil sie so vermögend sind, und das Geld aus Verkauf/Vermietung überhaupt nicht nötig haben. Da guckst du dann.

Die Erkenntnis und Tatsache, dass Wohnraum, Immobilien in Österreich durch Nichtnutzung (leerstehen lassen) verschwendet wird und andererseits als reines Anlage und Rendite-Objekt der Reicheren missbraucht wird, veranlassen dazu, diese Webseite ins Leben zu rufen.

Ziel von mietsklaven.sodala.net, Bewusstseinsbildung:

Wohnraum ist zum Wohnen da, und darf nicht als Anlage und Spekulations-Objekt zweckentfremdet und daher missbraucht werden.

Eine Zweitwohneigentumsteuer die vom Staat Österreich flächendeckend durch eine Volksabstimmung eingeführt wird, kann und soll diese Zweckentfremdung von Wohnraum verhindern.

Ziel der Zweitwohneigentumsteuer soll sein:
1) leerstehenden Wohneigentum in den Immobilienmarkt zurückzuführen.
2) Immobilien als Rendite-Objekte und als Spekulations-Objekte extrem unattraktiv zu machen.
3) Entschärfung der Wohnungsnot, Immobilenpreise und Mietpreise massiv senken.
4) Wer hier lebt und arbeitet, soll imstande sein, den Wohnraum zu kaufen in dem er lebt.
5) Ausländische Immobilienspekulaten und Immobilienhaie fliegen raus oder sollen massiv Steuer zahlen.

Prognose über die Chancen die Zweitwohneigentumsteuer einzuführen (Okt. 2012)

Die Chancen, so eine Steuer wirksam und flächendeckend, durch eine Volksabstimmung in Österreich einzuführen, stehen, in Anbetracht der Bildungs- und Einkommensstruktur der Bevölkerung, naturgemäß sehr schlecht: Die Meinungsführer (Opinionleader) in der österreichischen Bevölkerung gehören, wie überall, durchwegs zur besser und gut verdienenden Schicht, und sind praktisch alle Nutznießer des Mietsklaven-Systems, weil sie alle Zweitwohneigentum aufweisen. Dieser Schicht gehören zwar nur geschätzte 20% der Bürger an, aber sie sind "wesentlich schlauer" als die restlichen, ca. 80% Mietsklaven in den Städten. Und diese Minderheit von begünstigten Opinionleadern würde die 80% Mietskalven dazu bringen, im Falle einer Volksabstimmung gegen die Zweitwohneigentumsteuer zu stimmen. Weil, obwohl das Argument: "Diese Zweitwohneigentumsteuer ist völliger Blödsinn, weil diese Steuer wieder auf die Mieter und auf die Immobilienpreise aufgeschlagen werden würde....", ganz einfach falsch und dumm ist (siehe Zweitwohneigentumsteuer), wird dieses Argument (Angst vor Veränderung) bewirken, dass die Mietsklaven bei einer eventuellen Volksabstimmmung GEGEN so eine Steuer stimmen würden. Denn die große Mehrheit der Bürger glaubt alles, wenn der Werbehammer nur groß genug ist, mit dem sie die Botschaft über die weiche Birne gezogen bekommen.

Ergo lautet die Prognose kurz und knapp:
Die Befreiung der Mietsklaven scheitert einzig am Widerstand der Mietsklaven.

Also, liebe Mietsklavenhalter: Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen - die Zweitwohneigentumsteuer wird nicht kommen, weil sie aufgrund von Naturgesetzen nicht kommen kann. Wunder sind natürlich ausgeschlossen ;-)

Sogesehen ist diese Website nichts anderes als die Dokumentation einer "sinnhaften und möglichen Unmöglichkeit." Bzw. man könnte auch sagen, diese Webseite ist nichts anderes, als ein weiterer kleiner Beweis, warum alles so ist, wie es ist und aufgrund von (unabänderbaren) Naturgesetzen nicht anderes sein kann.

Die "Zweitwohnsitzsteuer" in Deutschland als Vergleich und Murks

Die "Zweitwohnsitzsteuer (ZWS)" so wie sie in Deutschland als Fleckerlteppich eingesetzt wird in einigen Städten und Regionen, ist als "Murks" abzulehnen. Diese Zweitwohnsitzsteuer in Deutschland wurde nicht durch eine Volksabstimmung eingeführt, und wird daher beliebig durch Gerichte und Richter-Urteile wegen Verfassungwidersprüche gekippt. Auch der Umstand, dass Art und Höhe dieser deutschen Zweitwohnsitzsteuer durch Kommunen festgesetzt wird, und daher überall unterschiedlich ausfällt, führt zu viel Streit und Problemen innerhalb der Regionen, und scheint daher nicht sinnvoll.

Die Beweisführung der Ignoranz seit 19.10.2012 in Zahlen

Seit 19.10.2012, haben 234518 Menschen diese Homepage besucht. Das sind durchschnittlich 55 Gäste pro Tag. 234518 Menschen haben bis heute 24.04.2024 insgesamt 261968 Seiten dieser Homepage aufgerufen. Das heißt, jeder Gast ruft durchschnittlich 1,1 Seiten dieser Homepage auf. Das heißt wiederum, fast niemand ruft mehr als eine Seite (die Startseite) auf, obwohl es ca. 10 Seiten Information gibt. In Zahlen gesprochen heißt das, dass der einzelne Gast durchschnittlich 11,2% der verfügbaren Information auf dieser Website aufruft. Von den 234518 Gästen haben insgesamt 63 ihre Stimme abgegeben. Das heißt wiederum, 234455, also 99,97 Prozent haben keine Stimme abgegeben. 99,97 Prozent der Gäste dieser Seite scheint das Thema also völlig wurscht zu sein. 0,03 Prozent interessiert das Thema so, dass sie ihre Stimme abgeben.

Interpretationen der obigen Zahlen:
- Obwohl es sich um eine alle Staatsbürger betreffende neue Steuer handelt, und obwohl diese Webseite die einzige Website in ganz Österreich ist, die diese Steueridee behandelt, nimmt sich praktisch niemand von den 234518 Besuchern die Zeit, sich über diese Idee auch nur ansatzweise zu informieren.
- Noch weniger, praktisch niemand der Besucher (nur 0,03%) erkennt die Wichtigkeit und den Einfluss dieser Steuer auf die Gesellschaft und nützt die Möglichkeit, seine Stimme abzugeben.
- Die wenigen Kommentare bei der Abstimmung weisen darauf hin, dass sich die Mehrzahl der Stimmen nicht ausreichend informiert haben, bevor sie abgestimmt haben (sonst würden Sie nicht solche Kommentare abgeben...)
- Die obigen Zahlen belegen damit eindrucksvoll wie blind, taub und damit völlig ignorant der einzelne sogenannte freie Staatsbürger ohne Leithammel (Opinionleader) ist, denn diese Idee der Zweitwohneigentumsteuer wird von keinem einzigen Opinionleader im deutschen Sprachraum ausgeführt (Beweis: Das Wort "Zweitwohneigentumsteuer" existiert im weltweiten Internet einzig auf den Seiten des Herausgebers (leicht nachzuprüfen über Google))

Soweit die Realität.
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