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)) sodala. Mietsklaven - Volksabstimmung!

Die Schere zwischen Arm und Reich beginnt dort auseinanderzugehen, wo jemand 50% und mehr seines gesamten Einkommens in Form von Wohnungsmiete auf das Konto des Wohnungseigentümers legt! Das Vermögen des Wohnungseigentümers wächst damit 5 mal schneller, als das des Mietsklaven! Der Mietsklave hat gegen die Kaufkraft des Wohnungseigentümers daher niemals eine Chance!

Wohnungen sind zum Wohnen da und dürfen nicht als Renditeobjekt missbraucht werden!

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FAQ, Fragen + Anworten

Diese Zweit-Wohneigentum-Steuer müssen doch nur wieder die Mieter zahlen, weil der Vermieter diese Steuer auf die Miete aufschlagen wird?
Antwort:
Nein. Diese Steuer kann nicht auf die Mieter aufgeschlagen werden, weil die Mieter eine Mieterhöhung um 60-80% niemals verkraften können. Die Mietpreise sind am Plafond. Sie können niemals um fast das Doppelte steigen, das hält der Mietsklave trotz aller Anstrengung nicht aus! Ergo wird diese Steuer nur den Vermieter, aber nicht den Mieter treffen!

Wäre eine Erbschaftssteuer nicht besser als eine Zweitwohneigentumsteuer?
Antwort:
Die Erbschaftssteuer würde nicht verhindern, dass Sich jemand im Laufe seines Lebens 2, 5, oder 100 Wohnungen mit Mietsklaven anschaffen kann. Die Erbschaftssteuer ist bei leerstehenden Wohnungen/Häuser wirkungslos. Auch würde die Erbschaftssteuer diejenigen Menschen treffen, welche die einzige Wohnung der Eltern oder ein Haus erben, was aber steuerfrei sein sollte, sofern der Erbe keine eigene Wohnung besitzt, also ihm durch das Erbe kein Zeit-Wohn-Eigentum zufällt. Erbt der Erbe jedoch eine Wohnung/Haus und besitzt er schon eine Wohnung, so müsste der Erbe sehr wohl Zweitwohneigentumssteuer bezahlen (entweder für das Erbe, oder seine bisherige Wohnung), was praktisch die Erbschaftssteuer ersetzen würde. Die Zweit-Wohn-Eigentumssteuer würde also die Erbschaftsteuer auf gerechte uns soziale Art ersetzen und überflüssig machen!

Diese Steuer ist Blödsinn, weil dann ja niemand mehr in Wohnbau investieren würde und dadurch gäbe es keine Wohnungen mehr, bzw. würden die Wohnungen alle desolat und baufällig, oder?
Antwort:
Stimmt nicht. Jedliche Investion in die Bausubstanz kann natürlich von dieser Steuer abgesetzt werden. Investiert würde sehr wohl weiterhin in Wohnraum, aber halt nicht mehr von Investoren die Rendite machen wollen, sondern von den Menschen, die darin wohnen möchten. Auch Wohnbaugesellschaften würde es weiterhin geben, mit dem Unterschied, dass die Grundstückspreise viel niedriger wären und damit der Verkaufspreis der Wohnungen. Im Gegenteil, da Investitionen in die Erhaltung und Verbesserung von Wohnraum von der Steuer abgesetzt werden können, würde dies die Investitionen sogar fördern! Investoren/Genossenschaften können daher auch weiterhin Wohnraum errichten, und auch solange vermieten, bis die Investitionskosten durch die Mieteinnahmen gedeckt sind (weil abschreibbar!).

Es gibt aber doch viele Menschen, die eine Wohnung lieber mieten statt kaufen, wie soll das gehen?
Antwort:
Es wird auch weiterhin Wohnungseigentümer geben, die Zweit-Wohneigentum vermieten, das geht ja auch weiterhin. Nur kann man damit keine Rendite mehr erzielen, weil man fast die gesamte Miete an den Staat abliefern muss. Natürlich können Investitionen und Wohneigentums-Kredite von den Mieteinnahmen abgeschrieben werden und dadurch wird gesichert, dass auch weiterhin die Wohnung in Schuss gehalten werden kann durch den Eigentümer (Vermieter) bzw. auch Wohneigentum durch Kredite angeschafft (gebaut) werden kann.

Wie sollen z.b. die vielen Studenten und Schüler wohnen, die ja prinzipiell klassische Mieter sind?
Antwort:
Da durch diese Steuer die Wohnungspreise massiv fallen werden, können die Wohngemeinden nach belieben Wohnraum erwerben und an Ihre Bürger/Studenten/Schüler vermieten oder auch verkaufen. So wie das ja ach praktisch heute durch Schülerheime und Studentenheime, welche sich im Eigentum der Kommunen bzw. des Bundes befinden, passiert! Natürlich zahlen die Kommunen ebenfalls diese ZWS an den Staat, aber den Kommunen fließt dieses Geld natürlich wieder zu, z.Bsp. zum Bau für neuen Wohnraum! (Weil Wohnraum-Investitionen können ja von der ZWS abgeschrieben werden!)

Könnte nicht der gesamte Finanzmarkt kollabieren, wenn man diese Steuer plötzlich eingeführt wird?
Antwort:
Würde man diese ZWS von heute auf morgen einführen, wäre diese Steuer ein sehr starkes Erdbeben, und wäre natürlich zu radikal. Diese Steuer kann man nur durch eine ca. 5-10 jährige Übergangsfrist einführen, damit sich jeder Immobilien Investor langsam auf die neue Situation einstellen kann!

Ich möchte aber weiterhin eine Vorsorge für meine Kinder in Form von Immobilien treffen - geht das?
Antwort:
Ja. Warum nicht. Der einzige Unterschied wird sein, dass die Immobilien nicht auf den Namen der Eltern gekauft wird, sondern auf den Namen des Kindes. Und auch wenn das Kind nicht in dieser Wohnung wohnt, weil es noch zu klein ist oder in einer anderen Stadt studiert, kann diese Wohnung auch ZWS-frei vermietet werden, weil es ja die EINZIGE Wohnung des Kindes ist!

Ich möchte mir eine Pensionsvorsorge schaffen, indem ich mir 2 bis 3 oder mehr Wohnungen anschaffe, die dann im Alter für eine saftige Zusatzpension durch Mieteinnahmen sorgen - geht das?
Antwort:
2 bis 3 Wohnungen anschaffen oder auch mehr geht, aber ein Zusatzeinkommen kann daraus nicht lukriert werden, weil natürlich die ZWS für diese Wohneigentümer fällig wird. Das ist ja auch der Sinn der Sache.

Was soll ich mit meinem ersparten Geld machen, wenn Zweit-Immobilien keine Rendite mehr abwerfen?
Antwort:
Es gibt tausend andere Wege, erspartes Geld anzulegen: In Technologie, In Beteiligungsscheine, auf Banken, in Fonds, etc... Kurz: Das Geld das nach dem Kauf von eigenem Wohnungseigentum übrig bleibt, soll dort investiert werden, wo es gebraucht wird: In der Wirtschaft, bei den Banken! (Dass die Banken parallel zur Einführung der ZWS viel stärker staatlich kontrolliert werden müssen, ist eine andere wichtige Angelegenheit!)

Was passiert mit meiner leerstehenden 2.Wohnung, sie ist mein Eigentum, aber nicht vermietet und steht leer?
Antwort:
Für leerstehende Wohnungen ist die ZWS natürlich abzuführen. Entweder ist der Eigentümer so reich, dass er die ZWS auch ohne Vermietung abführen kann, oder, was sehr wahrscheinlicher ist: Er wird die Immobilien abstoßen, sprich verkaufen! Und genau das ist der Sinn der ZWS!

Was passiert mit meinem Freizeitwohnsitz (Haus-Eigentum) am Berg oder am See?
Antwort:
Sofern der Freizeitwohnsitz als Freizeitwohnsitz gewidmet ist, und NICHT vermietet ist, könnte er ZWS frei sein. Wird er vermietet, ist natürlich die ZWS fällig.

Was passiert mit Zimmervermietern bzw. mit Hotels?
Antwort:
Touristische Zimmervermietung würe von der ZWS natürlich nicht betroffen, sofern sie gewerblich und regelmäßig erfolgt.

Warum braucht es zur Einfühurng der ZWS eine Volksabstimmung?
Antwort:
Damit diese Steuer auch verfassungsrechtlich verankert werden kann! Wird die ZWS nicht verfassungsrechtlich verankert, könnte Sie von findigen Rechtsanwälten und Immobilienhaien gekippt werden!

Warum hört man von dieser Zweitwohneigentumssteuer nichts in den Medien, warum spricht kein Politiker davon?
Antwort:
Weil jeder Verantwortliche/Opinionleader in den Medien, in der Politk und Wirtschaft bereits mehrere Zweitwohnungen besitzt und massiv von Mietsklaven-System profitiert. Sie sind alle Mietsklavenhalter und sind naturgemäß absolut gegen eine Mietsklavenbefreiung. Vor allem Politiker und Funktionäre schwafeln gerne über ihre tollen Pläne für billigeres Wohnen, und billigere Mieten. Aber es ist und bleibt nicht als falsches Geschwätz und Geschwafel, wie man ja klipp und klar an den Wohnungspreisen sieht. Sie plappern viel unsere Politiker um Stimmen zu fangen. Aber solange der Immobilienmarkt den Gesetzen der freien Marktwirtschaft unterliegt, kann und wird sich an den Immobilienpreisen nichts ändern speziell bei den begünstigten Region wie Österreich/Tirol etc...

Warum stößt man teilweise auf so großes Unverständnis für diese ZWS, sowohl beim Mieter als auch beim Wohnungs-Vermieter/Eigentümer?
Antwort:
Da spielen 2 Sachen eine große Rolle: 1) Weil dem Mietsklaven überhaupt nicht bewusst ist, wen er mit seiner Miete finanziert. Der Mieter hinterfrägt seine Rolle gar nicht erst, weil er gewohnt ist, seit hunderten von Jahren, Miete zu zahlen und nimmt das als quasi "gottgewollt" hin. Und 2) sind auch dem Vermieter, dem Wohnungseigentümer die immensen Vorteile seiner Situation oft auch gar nicht bewusst. Die Vermieter sehen oft ausschließlich die Aufwendungen (Investitionen, Einkommenssteuerabgaben, Reparaturen, etc.) für Ihren Besitz, und vergessen total auf die mächtigen Vorteile Ihrer Situation. Spricht man mit Wohnungseigentümer, hört man meist großes Jammern, weil da so viel zu zahlen sei, weil Sie mehr Einkommenssteuer zahlen müssen, und dass es so wahnsinnig viel Arbeit sei, eine Wohnung überhaupt zu vermieten und dann erst noch die Probleme mit den Vermietern.

Hier wird ganz schnell klar, dass sich der Wohnungseigentümer oft überhaupt nicht bewusst ist, welche immensen finanziellen Vorteile er trotz allen Ausgaben und Aufwendungen, verglichen mit dem Mieter, hat. Er weiß oft gar nicht, dass er sich trotz aller Ausgaben 5 mal mehr ansparen kann im gleichen Zeitraum, als der Mietsklave. Es ist dem Wohnungsbesitzer schlicht nicht bewußt, dass der Mieter 50% und oft mehr seines Einkommens monatlich auf das Kontos des Wohnungsbesitzers überweist, und sich durch diesen Umstand nichts ansparen kann, bzw. halt nur 5 mal weniger (siehe Rechenbeispiel) als der Vermieter.

Dem Mieter ist meist nicht bewusst, dass er derjenige ist, der die Zinsen, die Einkommensteuer, die laufenden Kosten und die Rendite für den Eigentümer bezahlt. Die Rolle des Mietsklaven ist ihm überhaupt nicht bewußt. Dem Mieter und dem Vermieter ist nicht bewusst, dass die Schere zw. Arm und Reich genau da beginnt, auseinanderzugehen, wo jemand 50% vom Einkommen auf das Konto vom Besitzer legt. Monat für Monat. Jahr für Jahr.

Warum befreien sich die Mietsklaven nicht selber, indem Sie eine Volksbegehren/Volksabstimmung einleiten z.b. über die neuen sozialen Netzwerke?
Antwort:
Aus 2 Gründen: 1) Weil der Sklave 2.0 neue Ideen ohne Hilfe nicht erkennen kann. 2) Wird ihm die Idee doch irgendwie erklärt: Weil jeder Sklave 2.0 sich niemals den Traum nehmen lassen würde, selbst einmal zum Sklavenhalter 2.0 aufsteigen zu können. Daher würde er bei einer Abstimmung über die Sklaverei 2.0 die Aufrechterhaltung der Sklaverei befürworten. Anders ausgedrückt könnte man auch sagen, Mietsklaven können sich nicht selber befreien, weil sie schlicht und ergreifend in Summe zu blöd sind ;-)

Gibt es irgendwelche Chancen oder Möglichkeiten diese Steuer doch einzuführen?
Antwort:
Leider nein. Jede Sklavenbefreiung scheitert schlussendlich immer am Widerstand der Sklaven. Naturgesetze kann man nicht verbiegen. Alles andere wäre ein Wunder. Und zum Glück hat noch niemand beweisen können, dass es nicht doch Wunder gibt.

Also gibt es doch eine Möglichkeit, dass diese Zweitwohneigentum-Steuer kommt?
Antwort:
Ja, wenn man an Wunder glaubt! Und an Wunder zu glauben ist unumgänglich, weil sich der Kosmos bisher nicht anders erklären lässt:

Null x unendlich = Null
Null x 1 Wunder = 1 Kosmos
unbestritten ist, dass es die Null gibt (sogar ziemlich viele), und dass es den Kosmos gibt; ergo muss es auch das Wunder geben! w.z.b.w.
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